Heute erinnert sich unsere Welt einfach nicht mehr an Zeiten, in denen es keine unterschiedlichen Zugangskarten gab. Sie sind überall: beim Kauf, beim Versand, beim Bezahlen verschiedener Arten von PC-Zugangskarten oder persönlichen IT-Ressourcen für ein bestimmtes Unternehmen. Was ist eine RFID-Karte? Seine Aufgabe ist es, einen bestimmten Zugangscode oder eine Person zu identifizieren. Zugangskarten enthalten bestimmte Daten und Schlüssel, die den Zugriff auf bestimmte Funktionen ermöglichen. Bald wird es eine Technologie geben, die ein Telefon oder ein anderes NFC-fähiges Gerät als Identifikator verwendet.
Moderne Proximity-Karte
Die Proximity Card ist eine Plastikkarte mit einem Mikrochip und einer Antenne. Der Chip fungiert als Empfänger und Sender und enthält auch Informationen mit einem Identifikationscode. Informationen werden aufgrund des vom Lesegerät erzeugten elektromagnetischen Feldes berührungslos gelesen und geschrieben. Der Aktionsradius variiert von 0 bis 70 cm.
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RFID-Karte: Wie funktioniert das?
Diese Karte ist passiv und gibt ohne ein spezielles Lesegerät kein Signal ab. Das Lesegerät erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das dank der Induktionsspule den Kondensator auflädt, der wiederum die Energie an die integrierte Schaltung überträgt. Der Mikrochip überträgt dann die Daten aus dem Speicher über eine Induktionsspule an das Lesegerät. Daher verwenden alle Proximity-Karten die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification).
Was ist eine RFID-Karte?
Dies ist eine Plastikkarte mit eingebettetem Etikett. Die Hauptanwendungsgebiete von RFID-Karten sind Zugangskontrollsysteme, Personenidentifizierung, Zahlungssysteme (Parken, Kommunikation, Dienstleistungen, Attraktionen). RFID-Karten haben normalerweise die gleiche Größe wie Standard-Magnetkarten aus Kunststoff, aber die Karten können etwas dicker sein. Bei Proximity-Karten können unterschiedliche RFID-Typen zum Einsatz kommen, die sich in Frequenz, Chip, Austauschstandard, Speicherkapazität und der Fähigkeit, Informationen über den Benutzer zu speichern, unterscheiden.
Art des Zugangssystems
Wie wird die Art der Zugangskontrollkarte definiert? Sie sind nach Aussehen geteilt. Sie können in Form eines Schlüsselanhängers oder einer Plastikkarte vorliegen. Sie werden verwendet, um jeden Tag Einkäufe zu bezahlen und die Tür zum Betreten zu öffnen. Alle Karten sind nach verschiedenen Kriterien eingeteilt.
Nach dem Funktionsprinzip gibt es folgende Arten von Zutrittskontrollkarten:
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- berühren. Dies gilt auch für Bankkarten. Ja, es ist nicht die bequemste Art zu lesen, aber manchmal ist es klüger und sicherer zu verwenden
- sich nähern. Die Platzhalterkarte ist ein praktisches Gerät, das einfach zu bedienen ist, da die Position der Karten selbst keine Rolle spielt. Das Lesen kann aus einer ausreichend großen Entfernung erfolgen.
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Außerdem sind solche Geräte langlebiger und vor Staub und Feuchtigkeit geschützt. Die Lesereichweite kann aufgrund ihrer Besonderheit variieren, dies gilt nicht für Kontaktkarten.
Karten werden auch nach Identifikationstechnologie unterteilt:
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- mit Barcode
- mit Magnetstreifen
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RFID-Karten sind Medien, auf die mittels Funksignalen Informationen geschrieben und gelesen werden können. Sie sind langlebig genug, um über große Entfernungen zu funktionieren und sogar vor den negativen Auswirkungen der äußeren Umgebung zu schützen. Heute tragen sie dazu bei, ein Zwei-Faktor-Identifikationssystem zu schaffen.
Welche Zutrittskontrollkarte ist derzeit beliebt?
Obwohl die Technologie heute weit entwickelt ist, sind die gängigsten in Sicherheitssystemen immer noch RFID-Karten, die im offenen Modus bei 125 kHz arbeiten. Mit ihrer Hilfe können Sie veraltete Zutrittskontrollsysteme modernisieren und deutlich verbessern sowie Zwei-Faktor-Identifikationssysteme implementieren.
Die Em-Marine-RFID-Karte aus Kunststoff ist eine Karte mit einem kontaktlosen Em-Marine-Chip (125 KHz) zum direkten Bedrucken. Es wird hauptsächlich als Ausweis in Zugangskontrollsystemen, als Identifikation und als Rabattkarte in einigen Treueprogrammen verwendet. Dieser Kartentyp wird hauptsächlich für die kombinierte Methode der Zutrittskontrollabrechnung sowie für die Implementierung einer ID-Karte und einer Mikrozahlungskarte in einer Karte verwendet.
Mifare 1K-RFID-Karte mit Proximity-Chip (13,56 MHz) zum direkten Drucken. Es wird häufig für interne Einzahlungs- und Zahlungsvorgänge und für Ausweise in Hochsicherheits-Zutrittskontrollsystemen (z. B. Hotelzimmereingängen) verwendet. Es ist äußerst schwierig zu kopieren und zu imitieren.
Atmel (Temic) RFID RFID-Karten mit T5557, T5577 Induktionschips arbeiten mit 125 KHz. Der Chipträger Atmel T5557 wird in Form einer kontaktlosen Plastikkarte zum direkten Bedrucken hergestellt. Eine analoge Karte mit einem Em-Marine-Chip, aber mit der Fähigkeit, Informationen umzuschreiben. Sie benötigen es beispielsweise für viele identische Durchgänge (Wiederholungen) eines Objekts.
Damit Katy funktioniert, wird ein RFID-Lesegerät benötigt, das eine Interaktion zwischen der RFID-Karte und der Speicherkarten-ID-Datenbank bereitstellt. Je nach Zweck des RFID-Systems liest, schreibt, autorisiert die Software usw.